Runde 7 (17/18)

Mit nur einem Punkt Vorsprung auf den 2. Platzierten startete das Fanionteam des UHC Elgg in die Heimrunde. Gegner hierbei: Die Wild Pigs aus dem schönen Zürcher Wyland im ersten Spiel sowie der UHC aus Rafzerfeld im zweiten Match. Um gleich zu Beginn eine hohe Kadenz anzuschlagen, begann man in beiden Partien mit zwei Linien und fuhr nach der zehnten Minute mit den altbekannten drei Formationen fort.

UHC Elgg vs. UHC Wild Pigs Andelfingen 11:6

Der Fokus dieses Spieltages lag ganz klar auf der ersten Partie, da mit den Andelfingern ein spielerisch starkes Team gegenüberstand. Zu Beginn des Spieles lieferten wir uns einen Schlagabtausch mit Toren und Strafen. Mit einem nicht idealen Boxplay und einer inkonsequenten Abwehr konnten die Wildpigs gleich zwei Mal in Führung gehen. Die Elggertruppe zeigte aber auch hier wieder ihre Coolness und wurde nicht nervös. Denn auch wir wussten unsere PPs zu nutzen, dem modebewussten Fashion genügten dabei 30sec Spielzeit für zwei PP Tore und so stand es zur Spielhälfte, 6:4

Die zweite Hälfte verlief deutlich besser für Elgg. Mit einem Zusammenspiel der Sonderklasse brachte man die gegnerische Abwehr in massive Schwierigkeiten. Diese wussten ihrem Schlussmann nicht mehr zu helfen und mit einem breit aufgestellten Kader erzwang man so Tor um Tor. Dem Sieg stand nicht einmal mehr eine fliegende Torhütermaske im Weg. Resultat 11:6 für die Büezer aus Elgg.

UHC Elgg vs. UHC Phantoms Rafzerfeld 13:4

Ein Spiel, ein Pflichtsieg. Gegen den Letzten derr Gruppe waren klar zwei Punkte budgetiert. Genau wegen dieser Ausgangslage startete man auch hier wieder mit nur zwei Formationen. Nach einem Blitzstart lag man schnell vorne und konnte so ohne grossen Druck den Vorsprung ausbauen. Dem Gegner liess man nur wenige Chancen. Nur wir selber konnten uns noch schlagen – dies probierten wir auch und schenkten den Phantoms dumme Ballverluste und schlecht ausgeführte Freistösse, auch in Unterzahl. Diese hingegen wurde sonst wieder sehr aggressiv gespielt und die Powerplayformation des Gegners konnte sich nicht festsetzten. Das Fuchtlispiel behielt man trotz allem im Griff und liess nichts mehr anbrennen.

Fazit:

Mit einer starken Teamleistung brachte man ein hohes Niveau in die 3. Liga und so bot man den Zuschauern und sich selbst einen sehr zufriedenstellenden Sonntagmorgen.

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